Mens sana in corpore sano
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Urweizen erlebt in den letzten Jahren ein Comeback – und das aus gutem Grund. Besonders Rotkorn, eine traditionelle Weizensorte, sticht durch ihre hervorragenden Eigenschaften hervor. Menschen, die sich gesund ernähren oder an einer Glutenunverträglichkeit leiden, fragen sich zunehmend: Was macht Rotkorn so besonders? In diesem Blogartikel gehen wir auf die wichtigsten Fragen ein, erklären die Vorteile von Urweizen und zeigen, wie Rotkorn in der modernen Küche verwendet werden kann.
Rotkorn ist eine alte Weizensorte, die zu den sogenannten Urgetreiden zählt. Im Gegensatz zu modernen Weizensorten, die durch Züchtung auf hohe Erträge optimiert wurden, blieb Rotkorn weitgehend unverändert. Der Name stammt von den rötlich-braunen Körnern, die durch ihre natürliche Farbgebung auffallen.
Als Urweizen zeichnet sich Rotkorn durch eine geringere Verarbeitung und natürliche Robustheit aus. Das macht es nicht nur zu einer umweltfreundlichen Alternative, sondern auch zu einem Schatz für die gesunde Ernährung.
Ist Rotkorn besser verträglich als moderner Weizen?
Viele Menschen berichten, dass sie Urweizen wie Rotkorn besser vertragen als moderne Weizensorten. Doch warum ist das so? Hier findest du mehr zum Thema Darmgesundheit.
Glutenstruktur: Rotkorn enthält Gluten, jedoch in einer natürlicheren, weniger komplexen Struktur. Moderne Weizensorten wurden über Jahrzehnte gezüchtet, um mehr und stärkeres Gluten zu enthalten, da dies die Backeigenschaften verbessert. Diese intensivere Struktur kann für manche Menschen schwieriger zu verdauen sein.
Schonende Verarbeitung: Rotkorn wird oft weniger intensiv verarbeitet. Vollkornmehle aus Rotkorn enthalten die Schale und den Keimling, die wichtige Ballaststoffe und Nährstoffe liefern. Diese natürliche Verarbeitung unterstützt die Verdauung.
Weniger Zusatzstoffe: Viele Produkte aus modernem Weizen enthalten Zusatzstoffe wie Enzyme oder Stabilisatoren, die ebenfalls Unverträglichkeiten begünstigen können. Rotkorn wird oft in seiner reinsten Form verarbeitet.
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